Durch die Hölle

Die nächsten Tage stand die Überquerung des Höllengebirges auf dem Plan.

In Ebensee ging es erst mal 300 Stufen und 1500 Meter auf den Feuerkogel (es hätte auch eine Seilbahn gegeben :)). Wir dachten, oben erwartet uns unberührte Natur, doch es warteten nur Touristen (Terroristen!), also mussten wir gleich weiterziehen… und gingen noch zur Rieder Hütte. Dort verbrachten wir einen extrem chilligen Abend beim Pokern mit Daniel dem Hüttenwirt, seiner fleißigen Helferin Kerstin und Michael, einem coolen Wanderer. Memo an uns selbst: an unserem Pokerface arbeiten.

Am nächsten morgen hieß es Aufbruch in Richtung Attersee. Satte 7 Stunden waren wir unterwegs (scheiße war das anstrengend! – sorry für den Kraftausdruck…). Eine Nacht noch im Hochleckenhaus und dann wird für ein paar Tage am Attersee gechillt!

Damit ihr euch darunter etwas vorstellen könnt, folgen hier ein paar Fotos:

Bergmolch (Spitzname „Gollum“)

Alpensalamander (Spitzname „Gollum“)

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Rieder Hütte

Rieder Hütte (http://riederhuette.eu/)

Jetzt wissen wir wer ständig auf den Wanderweg kackt

Jetzt wissen wir wer ständig auf den Wanderweg sch***

Alter Schwede! Das war steil!

Alter Schwede! Das war steil!

Belohnung

Belohnung

Gute Nacht! Wir fallen ins bett

Gute Nacht! Wir fallen ins bett

 

*Michael: Danke fürs Leukotape, es hat echt geholfen!

Zurück an den Start

Gehe zurück an den Start, gehe nicht über Los! Ziehe keine 200 ein :)

Unser erster Tag am Weitwanderweg… Getrübt wurde unsere Freude darüber, dass die Reise endlich richtig losgeht, nur durch eine furchtbare Bremsenplage. Wir waren so sehr damit beschäftigt den kleinen Blutsaugern den Gar aus zu machen, dass wir kaum Gelegenheit hatten die ersten Stunden unserer Wanderung zu genießen…

Erst als wir eine kilometerlange Leichenspur hinter uns zurück ließen, füllt sich die Viecher wohl eingeschüchtert! Nach dieser Anstrengung kam uns die Steyrling entgegen und lud uns zu einer ausgiebigen Pause ein.

Schmetterling

Der Schmetterling war gar nicht schüchtern :)

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